Sonntag, 30. März 2008

remember baby sinclair?

Dinosaurs! Dinosaurs! Dinosaurs! This makes me feel so old:

Freitag, 28. März 2008

Neulich, mit Rainer Langhans


Rainer Langhans ist Deutschlands Vorzeige-68er, und es macht ihm nichts aus, über die alte Zeit zu reden – solange man nicht vergisst, auch die Gegenwart zu erwähnen. Gar nicht so einfach, wenn einer in der K1 gelebt hat, Puddingattentate plante und mit Uschi Obermaier im Bett war... ein Gespräch über freie Liebe, Bewusstseinserweiterung und die größte Kommune aller Zeiten: Das Internet.

Herr Langhans, wie viel von dem Hippie von damals steckt heute eigentlich noch in Ihnen?
Meine Lebensphilosophie ist vom Ansatz her noch immer sehr hippiehaft. Ich wohne zum Beispiel in einer Kommune. Außerdem benutze ich das Internet, und das ist ja nichts anders als eine große Kommune. Da machen alle mit, dort verwirklichen die Menschen heute genau das, was wir damals – ohne die ganze Technologie natürlich – als 68er-Gefühl vorgelebt haben.

Was war der größte Verdienst der Hippies?

Sie haben vorgelebt, wie man besser und freundlicher leben kann: So ist es viel schöner, schaut uns zu und macht das auch! Sie waren die ersten, die darauf aufmerksam gemacht haben, dass man in unserer gesellschaftlichen Mangel-Situation, in der alle gierig sind, ein paar Wenige zu viel haben und sehr Viele zu wenig, nicht länger leben kann. Die Hippies waren sich dessen vielleicht gar nicht bewusst, aber sie waren eine Ankündigung, die Morgenröte einer neuen Gesellschaft, einer neuen Welt, eines neuen Menschseins: Make Love not War!

Wie wichtig ist Bewusstseinserweiterung heute noch?
Sehr wichtig, natürlich, die jungen Menschen machen das doch andauernd. Im Prinzip ist ja schon das Internet eine absolute Bewusstseinserweiterung. Außerdem werden natürlich noch immer eine Menge Drogen genommen, das ist nach wie vor ein Thema: Dass man sich aus dem eigenen Körper heraus in den Geist bewegen will.

Und zum Schluss noch mal die Hosen runter, bitte: Glauben Sie an freie Liebe?
Auf jeden Fall, ein erweitertes Bewusstsein ermöglicht auch eine erweiterte Liebe. Die Presse hat damals natürlich immer behauptet, dass es nur um Sex geht: Dass bei uns alle unglaublich viel Sex hätten, dass Orgien und diese platte, rein physische Sexsituation uneingeschränkt möglich wäre. So war das aber gar nicht! Wir wollten uns als Kommune an keine Regeln halten, wir wollten alles tun können und haben es auch getan. Aber wir wussten schon damals, dass es viel fantastischere Möglichkeiten gibt, einen Menschen bewusst zu erleben und zu lieben, als nur dieses ganze Sex-Zeug.

Rainer Langhans: „Ich bin's - Die ersten 68 Jahre“ und „K1 - Das Bilderbuch der Kommune“, beide erschienen bie Blumenbar.

affe trifft schlitzohr

Alex Turner (Arctic Monkeys) + Miles Kane (The Rascals) = Last Shadow Puppets. Video-Gott Romain Gavras hat für das blutjunge Brit-Duo ein Spitzenvideo erschaffen.

Last Shadow Puppets – "The Age Of The Understatement"

owls are good


Necklace: ModCloth

Donnerstag, 27. März 2008

heiße beats & drogenbräute


"Eine literarische Liebeserklärung an die beste Musik aller Zeiten, von den Stones über Iron Butterfly bis Leonard Cohen": So wirbt der Verlag Blumenbar für "Beat Stories". Im Buch erinnern sich achtzig deutschsprachige Autoren an ihre Jugend in den 60ern und 70ern, die von Beat- und Rockmusik geprägt wurde.

"Während der folgenden acht Sekunden Stille, während denen es aus den Lautsprechern leise brutzelte, betrat der Stripper die Tanzfläche und nahm, während die ersten Takte von 'Angie' liefen, die schönste Tänzerin in den Arm – und schön waren sie alle, die Drogenbräute 1974, du lieber Himmel, schön und gefährlich und geheimnisvoll wie tropische Blumen, und alle sind sie jung gestorben (...) und der Stripper war ihr König. Er trug ein Holzbein, einen mächtigen Schnurrbart und hatte 'B-o-r-n-to-be-w-i-l-d' auf die zweitvordersten Glieder seiner zehn Finger tätowiert." (Auszug: Alex Capus, "Stones und Stripper")

Am 23. April lesen einige der Autoren im Literaturhaus Berlin. Mehr Städte & Termine nach dem Klick.

Montag, 24. März 2008

bacio of the week


"True friends stab you in the front." (Oscar Wilde)

Sonntag, 23. März 2008

lighten up!


Wolfgang Tillmans ist einer der wenigen echten, großen Export-Schlager Deutschlands: 1968 in Remscheid geboren ist er heute ein international erfolgreicher und gefeierter Fotograf – dem das Prädikat "Künstler" gerne und bedenkenlos aufstempelt wird.

Bekannt war Tillmans in den späten 80ern geworden, als er mit seiner Kamera unterm Arm unermüdlich durch die Hamburger Rave-Szene zog, damals noch absolute Subkultur. Die Fotos, die er dort schoss, wurden in progressiven Magazinen wie i-D, The Face, Tempo oder Spex veröffentlicht. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm 1992 mit einer Serie über die Berliner Love Parade. Auch wenn Tillmans danach immer häufiger auch gestellte Szenen fotografierte – und nicht mehr rein dokumentarisch arbeitete – behielten seine Bilder immer eine scheinbare, leicht schmutzige Beiläufigkeit, so als hätte er auf einer Party auf dem Weg zur Bar zwischen zwei Ecstasy-Pillen mal eben drauf gehalten. Dass er seine Fotografien niemals rahmt und sie auch in Ausstellung am liebsten einfach als Abzüge an die Wände pinnt, schadet dem urbanen Charakter seiner Arbeit sicher ebenfalls nicht, auch wenn er mittlerweile auf ganz großem Hochglanz-Niveau knipst. Sein Motto: "Obwohl ich weiß, dass die Kamera lügt, halte ich doch fest an der Idee von einer fotografischen Wahrheit."

Seit Tillmans im Jahr 2000 den begehrten Turner Prize erhielt, konzentriert er sich verstärkt auf die Vorgänge des Fotografierens selbst, auf Strukturen und Beschaffenheiten der fotografischen Papiere. Das Ergebnis sind teilweise fast abstrakte Arbeiten, die jetzt im Zentrum der Ausstellung "Lighter" im Hamburger Bahnhof in Berlin stehen. Mit über 200 Bildern gehört sie zu den bislang größten Tillmans-Schauen in Deutschland. Noch bis zum 24. August.

Donnerstag, 20. März 2008

kurvenstars


Die Renaissance der Neo-Burlesque, also die Kunst, stilvoll zu verführen, hat nicht etwa Boulevard-Darling Dita von Teese eingeleitet, sondern diese charmanten Damen der "Strip'n'Glam'n'Rock'n'Roll" Truppe The Velvet Hammer Burlesque aus LA. In ihren legendären Shows mixen sie klassische amerikanische Revue-Elemente mit Striptease und Punkrock-Attitüde. Der Bildband The Velvet Hammer Burlesque zeigt Fotos ihrer Auftritte und gewährt außerdem Einblicke in den Backstagebereich. Im Gegensatz zu Silicon-Teese punkten diese Burlesque-Girls übrigens mit Kurven, Tattoos und echten Rock'n'Roll-Exzessen.

Auf der Einkaufsliste:


Ring "Forget Me Knot" von Designer Kiel Mead. 190 $, exklusiv im Design-Store des MoMA in New York.

Mittwoch, 19. März 2008

hip hippie hurra!


Das LSD kann schon mal kalt gestellt werden: Der Summer of Love wird in diesem Jahr 40 - und mit ihm eine ganze Generation. Herzlichen Glückwunsch! Passend zum Thema gibt es viele gute Bücher, zum Beispiel „Ich bin’s“, eine Biografie von Rainer Langhans. „Alle waren in Woodstock – außer mir und den Beatles“ von Georg Meier, der die Geschichte der deutschen Kulturrevolution nacherzählt. Oder auch „1968“ von Norbert Frei, der die Jugendbewegung aus der Sicht eines Historikers aufrollt. Allesamt lesenswert und, versprochen, viel interessanter als der Geschichtsunterricht von früher oder nostalgische Hippie-Zoten von Mutti und Vati.

up up up and down

Meine Damen und Herren, we proudly present zwei durchgeknallte Freaks, die sich Kumisolo nennen, mit einer herzzerreißenden Version des Vaselines-Hits "Son of a gun", der später auch noch von Nirvana gecovert wurde:

Dienstag, 18. März 2008

no stars, no palm trees


Karl-Liebknecht-/Torstraße in Berlin-Mitte and Sunset Boulevard have got nothing in common. Not just an isty bit? The guerrilla artist might know more. German authorities in any case have no sense of humor at all. The stickers had been removed by noon.

big in china


„Morning Sun: Shanghai – Beijing“ heißt einer neuer Fotoband zum Thema China. Fotograf Andreas Körner hat sich in die Zentren der Megacities Beijing und Shanghai geschlagen, aber nicht, um einen x-ten Blick auf die architektonischen Auswüchse des höher-schneller-größer-Modernisierungswahns zu werfen. Er hat zufällige Begegnungen und Szenen am Rand entdeckt, die tiefe Einblicke in das Herz der chinesischen Bevölkerung geben – und dabei nicht immer ein gutes Gefühl hinterlassen. Beeindruckend!

bacio of the week


"The heart cannot be bought or sold but only given."

mehr schein als sein


Irgendwie hat man es ja schon die ganze Zeit vermutet, dass da nicht alles ganz koscher von statten geht: Das Magazin Dummy schreibt nun auf seinem Blog von der großen American Apparel-Marketing-Lüge. Zwar werden die Plünnen in LA zusammengenäht, aber wo kommen wohl die Stoffe her? Darüber schweigt das Unternehmen sich aus. Grund genug, am Prädikat "sweatshop-free" zu zweifeln.

Montag, 17. März 2008

the lady is a vamp


"Drachenfrau", "böse Hexe", "schwarze Witwe", "geldgieriger Nachlasshai": Die Hasstiraden, die Yoko Ono über sich ergehen lassen muss und musste, sind endlos. Statt Anerkennung, etwa für ihre Arbeit als Künstlerin, bekam die John Lennon-Witwe meist nur Hass und Ablehnung von ihrer Umwelt zu spüren. Der britische Musikjournalist Nick Johnstone lässt Ono, die im Februar ihren 75. Geburtstag feierte, nun endlich selbst zu Wort kommen. So wartet "Yoko Ono Talking" mit mehr als 300 Originalzitaten von und über Yoko Ono auf. Gepaart mit Aussagen von ihrer großen Liebe Lennon sowie von Kritikern wie Paul McCartney oder Stiefsohn Julian Lennon, erzählt das ungewöhnliche Buch die Stationen ihres Lebens nach.

"Yoko Ono Talking" ist keine Biografie, sondern liefert vielmehr Einblick ins Innerste einer emanzipierten Frau, die immer gern provoziert und mit teils umstrittenen Mitteln für ihre Ziele gekämpft hat. Mit ihren Gegnern und der Welt überhaupt hat sie sich mittlerweile übrigens ausgesöhnt, die Beschimpfung "Drachenfrau" empfindet sie heute sogar als Kompliment: "Ein Drachen ist ein starkes, mächtiges und weises Tier", so Ono einst in einem Interview.

Donnerstag, 13. März 2008

brüder statt blowjobs


Nach seiner belanglosen und pseudo-schockierenden, aber nicht minder kontroversen Regie-Arbeit "The Brown Bunny" (2003), steht Vincent Gallo bald mal wieder vor der Kamera, diesmal jedoch garantiert ohne Oralsexszene: In Francis Ford Coppolas jüngstem Projekt, dem Familienepos "Tetro", gibt das New Yorker enfant terrible den älteren Bruder in einem von Rivalitäten zerrissenen Clan.

Übrigens: Auf seiner Webseite, wo er sich auf einer Bildmontage in eine Reihe mit Nixon, Reagan und Bush gesellt, bietet das Multitalent für eine Million Dollar sein Sperma feil. Spaß oder Ernst – bei Gallo, der sich politisch offen am rechten Rand bewegt, weiß man das nie so genau. In Filmen wie "L.A. Without a Map" oder "Truth or Consequences" als Darsteller genial, kommt er privat ziemlich spinnert rüber. Aber die Gratwanderung zwischen Genie und Wahnsinn ist schließlich genauso alt, wie die Kunst selbst.

no hope no fear


"Wer schön sein will muss leiden" lautet der Titel der aktuellen Ausstellung des Fotografen Stephan Doleschal, die im Combinat, quartier21 / MQ Wien gezeigt wird. Doleschal hat die Körperkunst des 2005 verstorbenen amerikanischen Tattoo-Artists David Kotker in eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen festgehalten.

Dienstag, 11. März 2008

kosmische offenbarung


Die Legende des Brooklyner Pop-Duos MGMT lautet wie folgt: Der "Freund eines Freundes" soll das Demo von Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser einem Talent Scout von Columbia Records gegeben haben, der den Jungs sogleich in völliger Verzückung per Mail einen Plattenvertrag angeboten hat. Anschließend wurde mit Flaming-Lips-Produzent Dave Fridman emsig im Studio gerödelt. Mit Erfolg. Der "Rolling Stone" nennt MGMT eine "intergalaktische Odyssee", der "NME" prophezeit, es werde schwer "in diesem Jahr eine Platte mit mehr musikalischer Tiefe und Wärme zu finden". Die Live-Shows von VanWyngarden und Goldwasser werden als schwer künstlerisch und experimentell beschrieben. Oh ha ha.

Das Video zu "Time To Pretend", dem Titeltrack ihres Debüts "Oracular Spectacular", paart die Homoerotik eines Michelangelos mit 90ies-Disco und Psychedelic-Atmo. Im Song geht es um Rockstar-Exzesse: Saufen, Schnupfen, Kotzen, Koksen und jede Menge Starfucking. Kostprobe gefällig? "Let's make some music, make some money, find some models for wives... We'll choke on our vomit and that will be the end." Enjoy!

MGMT – "Time To Pretend"

redturquoisered?


Ballet flats: flip*flop

Montag, 10. März 2008

top of the blogs

Der Observer hat eine Liste der 50 einflussreichsten Blogs weltweit veröffentlicht. Die kommt recht enttäuschend daher: Promi-Blogs wie perezhilton.com oder tmz.com sind unter den Top 20 gelandet - glamourös geht die Welt zu Grunde... Popbitch.com, die Mutter aller Gossip-Blogs, scheint völlig weg vom Fenster. Der erste Fashion-Blogger auf der Liste ist der New Yorker The Sartorialist auf Platz 20. Die komplette Aufstellung gibt's nach dem Klick!

bacio of the week


"Kisses kept are wasted; Love is to be tasted." (Edmund Vance Cooke)

sophisticated blutsauger

Indie meets Afro-Beats: Die vier New Yorker rocken in den selbsterdachten Styles "Cape Cod Kwassa Kwassa", "Upper West Side Soweto", "Campus" und "Oxford Comma Riddim". Vampire Weekend – "A-Punk":

Sonntag, 9. März 2008

generation y


Joy Newell for N.E.E.T. Magazine

hippiehippieshake


Bikini: i love vintage

green(s)leaves


Necklace Berså: Sägen Butik

Freitag, 7. März 2008

strike your pose


Heute startet die Ausstellung „Can You Find Happiness?“ von Bettina Rheims in der Galerie C/O in Berlin. Die Fotografin ist bekannt für ihr Spiel mit Klischees – sie beschäftigt sich ironisch mit der Illusion von Glamour, Verführung, Attitüden und Posing. Ihre Aufnahmen sind gewagt obszön und schlittern meistens nur haarscharf am Vulgären vorbei.

Zum ersten Mal in Berlin werden 95 Bilder der Französin ausgestellt, unter anderem aus den berühmten Serien „Chambre Close" (Bild oben) und „Shanghai”. Noch bis zum 11. Mai.

Donnerstag, 6. März 2008

I heart


Sweater: Ayzit Bostan

retro kids

For all rhomb-slipover-lovers. The Booze - "Hey Amy":

art to the people


Whitney-Biennale in New York! Noch bis zum 1. Juni, natürlich im Whitney Museum. Mit dabei sind dieses Jahr Künstler wie Roe Ethridge (Bild oben), Javier Téllez oder Spike Lee.

Dienstag, 4. März 2008

bacio of the week


Like fortune cookies, every Bacio has a wise message for its eater.
Mine for today was: "Real friendship can be enjoyed in silence."

plaste fantaste


With the support of aged crooner Plastic Bertrand the BossHoss-guys produced a remake of his hit-classic "Ca Plane Pour Moi". Click here to see the trashy eyecandy...

Montag, 3. März 2008

Kaviar für's Volk


Während der Mercedes Benz Fashion Week 2007 wurden Kaviar Gauche als kreativstes Berliner Jungdesigner-Label mit dem des Karstadt New Generation Design Award ausgezeichnet. Für die Kaufhauskette haben Johanna Kühl und Alexandra Fischer-Roehler denn auch eine 18 Teile umfassende Frühjahr-Sommer-Kollektion unter dem Titel "Concept by Kaviar Gauche" entworfen. Die einzelnen Stücke, laut dem Designer-Duo "Easy to wear mit einer Portion Glamour", kosten zwischen 129 und 169 Euro. Ein Konzept, das anscheinend ankommt: Für den kommenden Winter plant Karstadt angeblich schon die nächste Zusammenarbeit mit den Berliner Designerinnen.

Sonntag, 2. März 2008

picture perfect


Die Website der Berliner Illustrations-Agentur 2Agenten hat ein neues Gesicht bekommen. Neben dem Relaunch sind auch noch zwei neue Artists mit dabei: Die französischstämmige Wahl-New-Yorkerin Jeanne Detallante (siehe Bild) und der Finne Pietari Posti, der in Barcelona lebt.

we're like crystal...


...schnell, kreativ, grenzüberschreitend, produktiv: Vom 10. bis 25. März zeigt das Kino Arsenal die Reihe "Speed – Filme mit, über und auf Amphetamin". Das Programm zusammengestellt hat Hans-Christian Dany, Autor des Buches "Speed. Eine Gesellschaft auf Droge".

"Spun" (USA 2002): Mo 10.3., 21h & Mi 12.3., 19.30h

"Des Teufels General" (D 1955): Do 13.3., 19.15h & Sa 15.3., 19.15h

"The Wizard of Oz" (USA 1939): Mo 17.3., 19.30h & Fr 21.3., 21h

"Drugstore Cowboy" (USA 1989): Di 18.3., 19.30h & Di 25.3., 21h

"Permanent Vacation" (USA 1980): Sa 22.3., 19.30h & Mo 24.3., 19h