Regisseur Gus Van Sant macht nicht einfach einen Film. Ob "Drugstore Cowboy", "Elephant" oder eines seiner zahlreichen Musikvideos, jede seiner Arbeiten ist ein kleines Gesamtkunstwerk, bei dem nichts dem Zufall überlassen wird. So ist es auch bei seinem jüngsten Film, dem Skater-Drama "Paranoid Park". Was leicht nach Nervenheilanstalt klingt, ist der Name für einen illegal errichteten Skatepark im amerikanischen Portland. "Paranoid Park", das ist die Heimat der Outlaws und der Quell des Nervenkitzels. Ein Ort, der eine magische Anziehungskraft auf die jugendlichen Protagonisten ausübt. Bis das Geschehen nach einem tragischen Unfall aus dem Ruder läuft. Weiterlesen? Hier geht's lang...
Donnerstag, 15. Mai 2008
eines nachts im nimmerland
Eingestellt von Julia um 16:17
Labels: Film, Gus Van Sant
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