Charlie Chaplin (remember "Goldrausch") lässt grüßen: 1978 wettete Werner Herzog, dass Regisseur-Freund Errol Morris, der für seine Faulenzerei bekannt war, seine Friedhof-Dokumentation "Gates of Heaven" nie fertigstellen würde. Würde Morris es doch schaffen, so versprach Herzog, seinen Schuh zu essen. Bekanntermaßen hat Morris es irgendwie hinbekommen und so konnten die Zuschauer während der Premiere der Doku an der Berkley Universität Herzog tatsächlich bei seiner zähen Mahlzeit zusehen.
Mittwoch, 16. April 2008
bon appetit!
Eingestellt von Julia um 22:54
Labels: Errol Morris, Film, Werner Herzog
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