Freitag, 31. Juli 2009

Out of Sight




Jeder kurzsichtige Mensch kennt das Problem: Ohne Sehhilfe verschwimmt das Bild vor Augen zu einer trüben Suppe. Normalsichtige können das nur schwer nachvollziehen. Der Fotograf Oliver Möst hat diese Problematik zum Thema seiner Bildserien gemacht. Darüber hinaus hat er sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern das Selbstgesehene dem gleicht, was andere sehen. Für diese ganz speziellen Aufnahmen hat Möst sein eigenes Brillenglas mit einer Stärke von 6 Dioptrien an seine Kamera gebaut. Dokumentiert wird das Ganze im Bildband "Clackastigmat 6.0", der noch bis zum 19. August im 25books in der Brunnenstraße 152 zu besichtigen ist.

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