Statisch und verstörend sind die Motive aus Vee Speers Serie "The Birthday Party", mit denen die Fotografin "die letzten Momente der Kindheit mit einer imaginären Party" einfangen wollte. Was sie reizt, das ist die Psychologie des Menschen. Das, was hinter der Oberfläche schlummert. Daher sind ihre Kinderportraits alles andere als lebhaft und fröhlich. Die unbeschwerte Kindheit ist ein Klischee, dass zeigen Speers Bilder, die durch ihre Morbidität irritieren und provozieren.
Bis zum 5. April in der Galerie Anita Beckers in Frankfurt.
Donnerstag, 14. Februar 2008
the kids aren't alright
Eingestellt von Julia um 21:19
Labels: Fotografie
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