Der amerikanische Fotograf Bruce Davidson richtet sein Objektiv vor allem auf die Stiefkinder der Gesellschaft – sozial Benachteiligte, die trotz widrigster Umstände ihren Alltag meistern. Davidson führt den Betrachter in Welten, die ihm bis dahin verschlossen blieben. Dabei geht es immer um Akzeptanz und Respekt. Der 1933 in Illinois geborene Künstler fotografierte bereits als Zehnjähriger. Bis zum 15. März zeigt die Kölner "in focus Galerie" die Ausstellung "Photographs". Der Schwerpunkt liegt auf den Serien "Brooklyn Gang, 1958" und "East 100 th Street – 1966/68".
Donnerstag, 17. Januar 2008
the real street art
Eingestellt von Julia um 14:50
Labels: Bruce Davidson, Fotografie
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