Am Donnertag startet "Im Winter ein Jahr", der neue Film von Regisseurin Caroline Link.
Und darum geht's: Der 19-Jährige Alexander bringt sich um, seine Eltern und vor allem seine große Schwester Lilli müssen damit klar kommen. Die Mutter beuftragt einen berühten Künstler, ein Portrait ihrer Kinder zu malen. Lilli soll auch mit aufs Bild. Der Maler stellt Fragen, und ihr Schutzpanzer beginnt zu bröckeln...
Ehrlich war: Das ist einer der tollsten Filme des Jahres! Vor allem wegen der großartig, bezaubernd, überirdisch spielenden Karoline Herfurth, die, Achtung schlimme Metapher, wie eine Bombe auf die Leinwand einschlägt.
Macht unendlich traurig. Aber versprochen: Ohne Rosamunde Pilcher-Effekte.
Mittwoch, 12. November 2008
Der Tod und das Mädchen
Eingestellt von
Anonym
um
21:18
Labels: Im Winter ein Jahr, Karoline Herfurth, Kino
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