Einfach entzückend, wie Freunde des guten Klangs sich zurzeit in einschlägigen Foren über "Limbo, Panto", das Debütalbum der Wild Beasts, auslassen. Von "einfach nur göttlich" über "verwirrend" bis hin zu "was soll die Scheiße???" ist alles dabei. Das blutjunge Quartett aus Britannien polarisiert eben, und überzeugt spätestens, wenn Sänger Hayden Thorpe sein überirdisches Falsett erhebt, das an Freak-Folk-Größen wie Antony Hegarty (Antony and the Johnsons) oder den jungen Devendra Banhart erinnert.
Wild Beasts - "The Devil's Crayon":
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Montag, 16. Juni 2008
the number of the beast
Eingestellt von
Julia
um
21:31
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Labels: Antony Hegarty, Devendra Banhart, Musik, Wild Beats
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